Medienpräsenz

NZZ am Sonntag 09.01.2022

Beruf: Ex-Patientin
Sie litten einst selber unter Panikattacken, Depressionen oder hörten Stimmen im Kopf. Heute sind die «Peers» die neusten Profis im Psychiatriebetrieb.
neu

SRF News 10 vor 10 vom 12.01.2018

«Die Idee»: Psychisch Kranke helfen psychisch Kranken
Wie können psychisch kranke Menschen leichter wieder Arbeit finden? Eine Antwort darauf: Wenn Menschen sie begleiten, die selber etwas Ähnliches durchgemacht haben - sogenannte Peers, die auch psychisch belastet waren. Die IV-Stelle Chur hat als erste IV-Stelle der Schweiz eine Peer-Mitarbeiterin eingestellt.

Tele1-Sendung Fokus vom 11.08.2020

Lukas Huppenbauer, Peer-Berater

Der Landbote vom 09.12.2017

Die Mutmacherin
Die Winterthurerin Helene Brändli wurde bereits mit zwölf Jahren das erste Mal in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Heute steht sie mit ihrer Erfahrung und ihrem Wissen anderen Patienten bei – und gibt ihnen Hoffnung.

Curaviva

HERAUSFORDERUNG DEPRESSION
Psychische Krankheiten sind für Heime und Institutionen eine Herausforderung. Oft erschweren Scham und Stigmata die angemessene Behandlung. Dabei steigt gerade im Alter das Suizidrisiko. Nun sollen Versorgungslücken angegangen werden. Der Artikel behandelt dabei auch die Arbeit von EX-IN Bern

Solothurner Zeitung vom 01.09.2016

DIE VÖGEL, DIE MICH RIEFEN
Markus Eisendraut hat mit sechs Jahren zum ersten mal Stimmen gehört. Heute unterstützt er als Co-Leiter einer Selbsthilfegruppe Stimmenhörer und kämpft gegen deren Stigmatisierung.

SRF Radio- Sendung Kontext vom 15.08.2016

PEER WEITERBILDUNG: DAS JAHR DER VERWANDLUNG
Der Verein EX -IN Bern und die Stiftung Pro Mente Sana bieten die Peer Weiterbildung auf der Grundlage des EX-IN Curriculums an. EX-IN steht für Experienced Involvement, also den Einbezug von Erfahrenen. In der Reportage erfahren wir viel über die Motivation, zum Peer zu werden und werden Zeugen eines unverwechselbaren Ausbildungsklimas.

Anne Knobel 2012

AUF DER SUCHE NACH DER SCHÖPFERIN
Eine junge Frau auf der Suche nach der Schöpferin, die sie durch die Nacht führt. In ihrer Psychose folgt sie dem Vollmond und landet schliesslich in der Psychiatrie. Der autobiographische Bericht schildert die Hochgefühle während der Manie und die Leere der anschliessenden Depressionsphase.

Trialog zum Reduzieren und Absetzen von Neuroleptika

+++PRESSEMITTEILUNG+++
Bern, 31.1.2017
Das Angebot von Trialog Bern wird erweitert. Neu gibt es erstmals im deutschsprachigen Raum einen Trialog zum Thema „Neuroleptika reduzieren und absetzen“. Mit einem Auftaktsymposium am 26.1.2017 wurde das Projekt Andrea Zwicknagl, Peer-Mitarbeiterin (Expertin durch Erfahrung) im psychiatrischen Dienst Interlaken und von Christian Burr, Pflegeexperte in den Universitären psychiatrischen Diensten Bern, lanciert. Der Saal der Villa Stucki war bis auf den letzten Platz ausgebucht und die Warteliste war lang. Insgesamt hundert Personen hatten sich für die Veranstaltung interessiert.
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